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Städte und Gemeinden geben der Bundeswehr die Namen und Adressen von jungen Menschen, die demnächst volljährig werden. Diese schickt dann an diese Adressen Werbe- und Informationsmaterial zum Dienst in der Bundeswehr. Dies geschieht aufgrund von § 58c des Soldatengesetzes.
Übermittelt werden jeweils bis zum 31. März die Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Jahr darauf volljährig werden. Werdet aktiv http://www.idk-berlin.de/…/keine-daten-jugendlicher-fürs-m…/ und bestellt den Flyer der DFG-VK

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Die Bundeswehr hat schon in der Schule nichts verloren. Eine Kooperation mit Kindergärten? Einfach nur bäh. Kasernenbesichtigungen, Waffelbacken mit Soldaten, Spielenachmittage, Hausaufgabenhilfe, Ferienspaßaktionen – einige Bundeswehrstandorte pflegen ein enges Verhältnis zu den Kitas in ihrer Gemeinde. Doch dagegen regt sich Widerstand.

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Hine Einschätzung zur politischen Lage in Baden-Württemberg durch DFG-VK Landessprecher Klaus Pfisterer. Vor den letzten Landtagswahlen 2011 haben Grüne und SPD noch verkündet, die Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schulen und Bundeswehr zu kündigen. Gekündigt hat die grün-rote Landesregierung die Kooperationsvereinbarung aber nicht, sondern nur verändert. Darüber sprechen wir mit Klaus Pfisterer. Er engagiert sich schon lange bei der Kampagne Schulfrei für die Bundeswehr – lernen für den Frieden und ist Landessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Baden-Württemberg.

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